Montessoripädagogin (C.D. Kaul), Motopädagogin (Valeo), Führungskräftelehrgang Land OÖ, Referentin für Ausbildung zur pädagogischen Assistenzkraft

verheiratet, 3 Kinder

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Unsere Gesellschaft verändert sich stetig – daher finde ich es sehr bereichernd, wenn Kinder in der Krabbelstube und dem Kindergarten mit anderen Kindern Erfahrungen sammeln können, in Berührung kommen. 

Mir ist es eine Freude, gemeinsam im Team, Kinder und Eltern zu begleiten, liebevoll zu betreuen und auf Augenhöhe zu begegnen.

„Wenn ich könnte, gäbe ich jedem Kind eine Weltkarte ... 

Und wenn möglich einen Leuchtglobus, in der Hoffnung, den Blick des Kindes aufs äusserste zu weiten und in ihm Interesse und Zuneigung zu wecken für alle Völker, alle Rassen, alle Sprachen, alle Religionen!“

Dom Helder Camara

Gerade in der Krabbelstube ist es entscheidend, dass sich die Kinder wohl und sicher fühlen. Deshalb ist es mir wichtig, von Anfang an eine gute Beziehung zu den Kindern aufzubauen, damit sie sich in Ruhe ihren Interessen widmen können. Meiner Verantwortung für so junge Kinder bewusst, ist es mir ein Anliegen, nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft zu arbeiten, deshalb studiere ich gerade nebenberuflich Elementarpädagogik.

Montessoripädagoge (C.D.Kaul), Fachsozialbetreuer, Erziehung zum Sein (R.u.M Wild), Kreative Elemantarpädagogik (Uni Linz)

2 Kinder

Die harmonische Entfaltung von Kindern ist ein natürlicher und darum langsamer Prozess.

Mir ist es wichtig, dass wir von Anfang an in einer begrenzten, vorbereiteten Umgebung die Bedingungen für Erleben von Sicherheit und Geborgenheit schaffen.

Dabei die Bedürfnisse der Kinder erkennen, aufgreifen und ihre individuellen Entscheidungen, Fähigkeiten, sowie ihren Forschergeist und die Neugier zulassen und unterstützen. Ich denke, so kann der innere Samen der Kinder ganz natürlich aufgehen und sprießen und sich so zu einer kräftigen Wurzel für einen zukünftigen, mündigen, authentischen, selbstbestimmten Menschen entwickeln.

Am allerwichtigsten finde ich einen respektvollen, wertschätzenden Umgang miteinander und das schließt natürlich das Annehmen des "Anders Sein" mit ein.

verheiratet, ein Kind

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Wichtig ist mir Respekt vor anderen und sich selbst. Respekt ist ein Zeichen von Anerkennung.

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Emotionen, Gedanken und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.

verheiratet

Montessori Pädagogin, tiergestützte Pädagogik

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Es ist mir ein besonderes Anliegen Kindern auf Augenhöhe und mit Wertschätzung zu begegnen und sie so anzunehmen wie sie sind. Jedes Kind ist besonders und wertvoll und bringt seine eigenen Gedanken, Gefühle und Ideen mit, denen ich Beachtung schenken möchte.

verheiratet, 5 Kinder

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"Nimmst du jemanden, wie er ist, wird er bleiben, wie er ist, 

aber gehst du mit ihm um, als ob er wäre, was er sein könnte, wird er zu dem werden, was er sein kann."

Johann Wolfgang von Goethe

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Ich sehe es als Balanceakt, Kindern zu vermitteln, dass sie so angenommen und geliebt werden, wie sie jetzt sind und gleichzeitig in ihnen lesen zu lernen, als was sie darüber hinausgehend gemeint sein könnten und ihnen zu helfen dieses zukünftige Wesen zum Vorschein zu bringen.

Montessori-Pädagogin

verheiratet, 2 Kinder

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Die freie Wahl der Kinder, mit welchem Material sie sich beschäftigen möchten, ist mir wichtig. Ich begleite sie dabei, wenn sie meine Hilfe benötigen, denn ich möchte die Kinder in ihrer Selbsttätigkeit unterstützen. Zu unserem pädagogischen Alltag gehört auch, dass wir achtsam miteinander und unserer Umwelt umgehen und Grenzen anderer respektieren. Ein höflicher Umgang mit den Eltern und Kindern ist dabei wesentlich, denn wir Erwachsenen sind die Vorbilder für unsere Kinder.